Autor*innen und Sparring
Autor*innen und Sparring
Dr. Katja Berg
Katja Berg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am JFF und untersucht im Projekt Digitales Deutschland den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit KI-basierten Internetangeboten. Sie beschäftigt die Frage, wie es zukünftig gelingen kann, individuelle Datensouveränität mit einer konstruktiven Nutzung von KI zu vereinbaren.
Dr. Niels Brüggen
Niels Brüggen leitet die Abteilung Forschung am JFF und wirkt in dieser Funktion schon von Anfang an am Projekt Digitales Deutschland mit. Ihn treibt an, im Austausch mit anderen eine tragfähige Grundlage für den interdisziplinären Diskurs und (ebenso wichtig) für eine gute Bildungsarbeit zu schaffen. Unverzichtbar ist für ihn, die Perspektive der Menschen einzubeziehen, die in ihrem Alltag mit aktuellen digitalen Technologien und KI umgehen.
Laura Cousseran
Laura Cousseran ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am JFF. Sie recherchiert im Rahmen des Projektes Digitales Deutschland viel zu Künstlicher Intelligenz und Kompetenz und fragt sich, wo Künstliche Intelligenz in unserem Alltag überall verankert ist und wie Menschen damit umgehen.
Kathrin Demmler
Kathrin Demmler ist Direktorin des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Sie ist stolz, dass das JFF gemeinsam mit tollen Partnern das Projekt Digitales Deutschland umsetzen darf und seit der ersten Ideenskizze mit dem Projekt befasst. Insbesondere die Konzeptionstreffen im Team als auch die Expert*innen-Gespräche empfindet sie als sehr bereichernd. Der Austausch ist dringend nötig, denn wir brauchen mehr Klarheit zu KI und Kompetenz.
Sabine Derichs
Sabine Derichs ist Forschungspraktikantin an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Die Arbeit im Projekt Digitales Deutschland erlebt sie als zukunftsweisend und hofft, dass digitale Teilhabe für alle Menschen in der Gesellschaft ermöglicht wird.
Prof. Dr. Anja Hartung-Griemberg
Anja Hartung-Griemberg ist Professorin für Kultur- und Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im Projekt richtet sie ihre Aufmerksamkeit vor allem auf ältere Menschen. In den Entwicklungen um KI-Technologien sieht sie viele Chancen in Hinblick auf ein selbstbestimmtes und zufriedenes Alter(n). Das setze aber voraus, dass nicht die Technik zum Maßstab erhoben wird, sondern die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Zielgruppen im Mittelpunkt stehen; KI-Anwendungen also hinsichtlich ihrer sinnhaften bzw. sinnstiftenden Potentiale im Alter reflektiert und gestaltet werden.
Simon Herrmann
Simon Herrmann ist studentische Hilfskraft am JFF. Im Projekt Digitales Deutschland recherchiert er viel zu Algorithmen und Künstlicher Intelligenz – und interessiert sich für die Einstellungen, die Menschen in Deutschland zu diesen Technologien haben. Zudem fragt er sich, was Wissenschaft leisten muss, um alle Menschen in diesem Land für die digitale Zukunft fit zu machen.
Prof. Dr. Dagmar Hoffmann
Dagmar Hoffmann ist Professorin für Medien und Kommunikation sowie Gender Media Studies an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. Sie hat im Rahmen des Projektes Digitales Deutschland die Zielgruppe der Erwachsenen im Blick, ihre Einstellungen, Nutzungsweisen und Kompetenzen in Bezug auf KI. Sie fragt sich, inwieweit die Folgen von KI-Technologien in verschiedenen Lebensbereichen im gesellschaftlichen Bewusstsein sind und Datensouveränität für alle Nutzer:innen uneingeschränkt gewährleistet werden kann.
Nadja Jennewein
Nadja Jennewein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am JFF. Sie fände es klasse, wenn diese Magazinausgabe dazu beiträgt, dass weniger Menschen bei KI nur an menschenähnliche Roboter denken – die skrupellos die Weltherrschaft übernehmen wollen – sondern ihren Blick für die Potenziale und Grenzen von KI schärfen können.
Achim Lauber
Achim Lauber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und zugleich Forschungskoordinator im Büro Berlin des JFF. Im Projekt Digitales Deutschland beschäftigt ihn die Frage, wie der interdisziplinäre Austausch gut gestaltet werden kann.
Dr. Senta Pfaff-Rüdiger
Senta Pfaff-Rüdiger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am JFF, koordiniert das Projekt Digitales Deutschland und hat in den letzten Monaten viel mit Zahlen jongliert. Sie fragt sich, ob es uns durch algorithmische Empfehlungssysteme immer schwerer fällt, der digitalen Welt Grenzen zu setzen.
Selina Rau
Selina Rau ist akademische Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im Projekt Digitales Deutschland führt sie Fallstudien zur Digitalkompetenz von Menschen im höheren Lebensalter durch und freut sich, diese wachsende Altersgruppe und ihren Umgang mit KI zu beleuchten.
Maximilian Schober
Maximilian Schober ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am JFF. Derzeit interviewt er im Rahmen des Projekt Digitales Deutschland Jugendliche zu ihrem Umgang mit algorithmischen Empfehlungssystemen und staunt wie konkret Jugendliche die Rolle von KI-basierten Empfehlungssystemen in ihrer Lebenswelt beschreiben.
Dr. Laura Sūna
Laura Sūna ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen. Im Projekt Digitales Deutschland interessiert sie sich dafür, wie in Online-Kommentaren auf Nachrichtenportalen und bei Facebook, YouTube und Instagram über Digitalkompetenz und Künstliche Intelligenz diskutiert wird. Zudem will sie wissen, was Migrant*innen in Deutschland über Künstliche Intelligenz denken und wie sie dieser im Alltag begegnen.
Johanna Wolleschensky
Johanna Wolleschensky war Praktikantin am JFF. Sie findet, wir sollten uns bei Debatten um Risiken von KI stärker auf konkrete Risiken schwacher KI konzentrieren (z.B. Diskriminierung) als ständig die Herrschaft starker KI über den Menschen zu befürchten.