Interaktion und Künstliche Intelligenz – Herausforderungen für Gestaltung und Nutzung
Kurzbeschreibung
Die Autor*innen befassen sich in dem vorligenden Text mit dem Begriff Künstliche Intelligenz und beschreiben zunächst, wie Vorstellungen einer autonomen Maschine in der frühen Computerzeit waren. Anschließend gehen sie darauf ein, was der Begriff Künstliche Intelligenz heute bedeutet und worum es sich bei maschinellem Lernen handelt. Abschließend wird erörtert, welcher Begriff von Lernen mit der frühen Künstlichen Intelligenz verbunden wird und welche Konsequenzen sich für den Bildungsbereich ergeben.
Annahmen über die Folgen der Digitalisierung
Durch die Digitalisierung wird eine große Menge an Daten (z.B. Bild- und Videodateien) über das Internet verfügbar, wodurch neuronale Netze lernen können.
Kompetenzanforderungen
Kompetenzdimensionen
Instrumentell-qualifikatorische Dimension: Sorgfalt in der Anwendung maschineller Lernverfahren; Computer bedienen.
Kognitive Dimension: Kenntnisse in Statistik; Beherrschen von Programmiersprachen.
Kritisch-reflexive Dimension: Sorgfalt in der Anwendung maschineller Lernverfahren; Durchdringen der Computertechnologie.
Zentrale theoretische Annahmen über Kompetenz
keine Angabe
Perspektive der Kompetenzträger*innen auf Kompetenz einbezogen?
keine Angabe
Lebenskontexte der Kompetenzträger*innen einbezogen?
keine Angabe
Herausforderungen der Erfassung von Kompetenz
keine Angabe
Quellenangabe
Autexier, S., & Schelhowe, H. (2020). Interaktion und Künstliche Intelligenz. Herausforderungen für Gestaltung und Nutzung. merz. Medien + Erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik, 64(5), 12-19.